Nackte urlaub
„Super!” Dann stand sie auf und zog mich hoch. „Ich bin wirklich müde. War ein anstrengender Tag”, meinte sie augenzwinkernd. Ich wäre bald hintenüber die Treppe hinuntergefallen. „Was ist?” fragte sie mit offenbar gespielter Unschuldsmiene. „Warum das denn??” Immer noch tat sie völlig verwundert. Sprüche verheimlichen.
War ihr dieser Gedanke anfangs eher unangenehm, freute sie sich nun jedes Mal, wenn sie mich in der Firma sah. Dies war der Tatsache zu verdanken, dass ich sie einige Male in den Himmel gefickt hatte, wie sie mir in einer schwachen Minute gestanden hatte. Aus dem Mauerblümchen war wirklich eine kleine heiße rothaarige Schlampe geworden, die für mich nur zu gerne die Beine breit machte. Durch meine bestimmende Haltung ihr gegenüber, vor allem was den Sex betraf, hatte sie auch ihre devote Neigung entdeckt. Genauso, wie ich es ihr anfangs mal erklärt hatte, war ihr nächster Schritt meinen Schwanz aus der Hose zu befreien, bevor sie sich auf mir niederließ, diesen in ihre bereits feuchte Möse einführte und mich zu reiten begann. „Aber Sie können doch nicht einfach . ”, hörte ich meine Sekretärin Frau Schmitt noch sagen, als auch schon, alle Einwände überhörend, Patricia ins Büro geschneit kam. Es war das erste Mal, dass meine Verlobte mich an diesem Ort besuchte. Vera erkannte sie jedoch trotzdem sofort, denn ich hatte ihr mal ein Foto von ihr gezeigt. Wohl deshalb wollte sie auch, peinlich berührt, aufspringen, doch ich hielt sie zurück. Auch sie musste sichtlich ein Lachen unterdrücken. Nackte urlaub.Kleinfalter an.
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